Studien und Fachbeiträge

Ausgewählte Studien und Fachbeiträge der letzten Jahre rund um die Themen Migration, Arbeitsmarkt und Anerkennung.
Diese Studie der Bertelsmann Stiftung entwickelt Szenarien für ein konstantes Erwerbspotenzial unter Berücksichtigung der zukünftigen inländlischen Erwerbsbeteiligung und der EU-Binnenmobilität.
Die Studie der Bertelsmann Stiftung untersucht wie viele Fachkräfte Deutschland aus Nicht-EU-Staaten im Kontext der allgemeinen Zuwanderung im Jahr 2013 gewinnen konnte.
Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Emmid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zur deutschen Willkommenskultur und zeigt, dass Deutschland immer offener gegenüber Zuwanderern wird.
Das Kompetenz-Zentrum zur Anerkennung von Qualifikationen des Westdeutschen Handwerkskammertages hat in diesem Fachbeitrag (finanzielle) Fördermöglichkeiten bei der beruflichen Anerkennung zusammengetragen.
In dieser Studie der Bertelsmannstiftung versuchen die Autorinnen anhand von Länderbeispielen Kriterien zur Identifizierung geeigneter Herkunftsländer zur Rekrutierung ausländischer Fachkräften zu entwickeln.
Die Studie das IQ-Netzwerkes Bayern und MigraNet zu ausländischen Fachkräften, die Angebote zur Anerkennungsberatung in Bayern nutzen, verfolgt das Ziel, den Bildungstransfer von ausländischen Fachkräften zu untersuchen.
Die Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung analysiert Fachkräfteengpässe und stellt fest, dass es in Deutschland aktuell 63 Engpassberufe gibt.
Eine OECD Studie zum Thema "Kompetenzen von Migranten für wirtschaftlichen Erfolg mobilisieren". Laut diesem OECD-Bericht ist Deutschland das zweitbeliebteste Zuwanderungsland nach den USA.

Der Bericht des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln beschäftigt sich mit den Perspektiven und Herausforderungen von MINT-Berufen und deren Branchen.
Eine Befragung von rheinhessischen Handwerksbetrieben im ersten Quartal 2014, die zum Ergebnis kommt, dass sich die Fachkräfteengpässe immer weiter zuspitzen.