Die Akzeptanz für die Einwanderung von Arbeitskräften aus Nicht-EU-Staaten ist in der deutschen Erwerbsbevölkerung höher, wenn Migrant*innen eine Einstellungszusage oder einen anerkannten Universitäts- oder Berufsabschluss vorweisen können. Auch Deutschkenntnisse und mehrjährige Berufserfahrung, insbesondere in der IT, tragen zur Akzeptanz bei. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.