Geregelte Migration erfordert qualitative Information schon im Herkunftsland. Die insgesamt 13 Trainings zwischen Juni 2022 und März 2023 stärkten die nationalen Institutionen und Beratungszentren, um migrationsinteressierte Personen frühzeitig über Verfahren und Anforderungen der Berufsanerkennung sowie weitergehende Beratungsangebote auf deutscher Seite zu informieren. Insgesamt über 500 Teilnehmende insbesondere der nationalen Arbeitsverwaltungen und Institutionen beruflicher Bildung in Albanien, Gambia, Georgien, Ghana, Indonesien, Kosovo, Marokko, Nigeria, Pakistan, Senegal, Serbien und Vietnam nahmen an den Trainings teil. Die durchweg positive Evaluation durch die Teilnehmenden belegt den Erfolg und zeigt das Potenzial für die weitere Zusammenarbeit zur Gestaltung fairer Migration.