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Der Fachkräftemangel in Deutschland steigt seit Jahren branchenübergreifend an und lähmt die deutsche Wirtschaft. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass besonders in Berufen mit ungleichen Geschlechterverhältnissen viele Fachkräfte fehlen.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Tendenziell sind die Anerkennungsquoten in den geografisch und kulturell näher liegenden Regionen höher als in den entfernteren.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragssteller ausgebildet wurden. Der Anteil der Bescheide über eine volle Gleichwertigkeit reicht von den EU-Staaten mit 85 Prozent bis Westafrika mit gut der Hälfte davon, nämlich 47 Prozent.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Die Anerkennungsquote für die EU-Mitgliedsstaaten liegt am höchsten.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Die Anerkennungsquote für die EU-Mitgliedsstaaten liegt am höchsten.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Die Anerkennungsquote für die EU-Mitgliedsstaaten liegt am höchsten.
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Die Anerkennungsquote für die EU-Mitgliedsstaaten liegt am höchsten.
Am 14. Oktober nahmen Mitarbeiterinnen der für das Anerkennungsverfahren zuständigen Stellen die BQ-Portal Einladung zu einem intensiven fachlichen Austausch über das italienische Berufsbildungssystem an. Das nette Treffen von vier Kammern fand in den Räumlichkeiten der Handwerkskammer Stuttgart statt. Ziel war es, den Kammermitarbeiterinnen den Vorgang bei Recherche und Aufbereitung von Informationen aufzuzeigen. Zudem standen vor allem das gegenseitige Kennenlernen und die Vernetzung von Kammern im Vordergrund.