ZDH und DIHK fordern in einer gemeinsamen Erklärung Offenheit und Toleranz für ein friedliches Miteinander in Deutschland

m Kontext der aktuellen Zuwanderungsdebatte haben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine gemeinsame Erklärung mit Vorschlägen für eine erfolgreiche Integration von ausländischen Mitbürgern abgegeben. In ihrer „Berliner Erklärung“ betonen die Spitzenverbände, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und die Zuwanderer einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten.

Im Kontext der aktuellen Zuwanderungsdebatte haben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine gemeinsame Erklärung mit Vorschlägen für eine erfolgreiche Integration von ausländischen Mitbürgern abgegeben. In ihrer „Berliner Erklärung“ betonen die Spitzenverbände, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und die Zuwanderer einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten. Daher fordern sie: "Offenheit und Toleranz sind unabdingbare Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander und machen Deutschland zu einem Land, das attraktiv zum Leben und Arbeiten ist.“ So gibt es bereits ein vielfältiges Engagement der Wirtschaft in diesem Bereich. Dies reicht von der Beteiligung an lokalen oder regionalen Initiativen und Netzwerken über die Beschäftigung spezieller Ansprechpartner für (potenzielle) Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und die Unterstützung von Unternehmen bei der Suche nach internationalen Fachkräften bis hin zur Prüfung und Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse. Diesen Einsatz der Betriebe möchten der DIHK und der ZDH noch weiter unterstützen. Dazu haben sie eine Liste von möglichen weiteren Maßnahmen zusammengestellt.

Den Text der „Berliner Erklärung“ finden Sie  auf den Seiten des DIHK.