Auch in der Schweiz werden die Themen „Zuwanderung“ und „Fachkräftesicherung“ momentan intensiv diskutiert. Laut des Hilfswerkes Heks leben circa 50 000 hochqualifizierte Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten, die erwerbslos oder für ihre Arbeit überqualifiziert sind, in der Schweiz. Dieses Fachkräftepotenzial möchte man ausschöpfen. Problematisch sieht man hierbei die richtige Einschätzung von Ausbildung und Berufserfahrung der Migranten. Heks empfiehlt daher eine Datenbank mit Informationen zu Berufsqualifikationen und Bildungsabschlüssen aus aller Welt. Die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz verweist in diesem Kontext auf das BQ-Portal als gutes Vorbild.
Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel „Suche nach Fachkräften zwischen Hoffnung und Realität“ vom 21.4.2015 in der NZZ.