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In Zeiten des Fachkräftemangels und eines vielfältiger werdenden Arbeitsmarktes lohnt es sich, die eigenen Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren kritisch zu prüfen. Das IQ Netzwerk zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie mit Ihren Stellenausschreibungen einen breiten Bewerber*innenpool ansprechen und wie Sie Ihre Einstellungsverfahren und Anforderungsprofile so gestalten, dass Sie die besten Kandidat*innen für sich gewinnen können.
In dieser Rubrik halten wir Sie stets auf dem Laufenden und informieren Sie über Entwicklungen rund um das BQ-Portal, über aktuelle Veranstaltungen sowie über wichtige Neuigkeiten und neue Studien im Themenfeld.
Die Informationen zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind jetzt auf Make it in Germany auch auf Arabisch, Russisch, Persisch und Türkisch sowie auf den Länderseiten Mexiko (Spanisch) und Brasilien (Portugiesisch) verfügbar.
Vom 1. bis 4. Oktober 2018 veranstaltete TAICEP (The Association for International Credential Evaluation Professionals) ihre jährliche Konferenz, diesmal in Philadelphia. Diese Veranstaltung ist internationaler Treffpunkt für Personen, die in dem Bereich „Bewertung von internationalen Abschlüssen“ arbeiten und sich weiterbilden möchten (z.B. Mitarbeitende von Ministerien, ENIC/NARIC Büros, Zeugnisbewertungsagenturen, Hochschulinstitutionen, Genehmigungsbehörden, Prüfungsausschüssen, Akteure im internationalen Bildungsbereich etc. ). Der gegenseitige Erfahrungsaustausch, voneinander zu lernen, das Netzwerken und die Weitergabe von Wissen sind Fokus dieser Konferenz.
Am 24. Mai 2017 lud das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) Vertreterinnen und Vertreter des ehemaligen Runden Tisches zum Aufbau des BQ-Portals, der zuständigen Stellen im Anerkennungsverfahren und des IQ-Netzwerkes dazu ein, gemeinsam ein ganz besonderes Jubiläum des BQ-Portals zu feiern. Vor 66 Monaten wurden die ersten Beschreibungen von ausländischen Berufsbildungssystemen und Berufsprofilen im Portal veröffentlicht – seither ist die Datenbank des BQ-Portals stetig gewachsen. Denn mittlerweile findet man Informationen zu Ausbildungssystemen von 82 Ländern und über 2.770 Berufsprofile auf der Webseite. „Dafür möchte ich mich insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den verschiedenen Berufskammern für ihr großes Engagement danken. Sie haben durch die Eingabe von Berufsprofilen und Prüfergebnissen zentral dazu beigetragen, die Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen transparenter und einheitlicher zu gestalten“, so Dr. Sabine Hepperle, Abteilungsleiterin Mittelstandpolitik im BMWi.
Die Informationen zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind jetzt auf Make it in Germany auch auf Bosnisch, Albanisch, Koreanisch, Indonesisch, Serbisch und Vietnamesisch verfügbar.
„Ein solches Gesetz war überfällig.“ Dr. Sonja König weiß, dass es wichtig ist, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu zeigen. Sie leitet den Bereich Aus- und Weiterbildung bei der KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG. Seit dem Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes begleitet das Familienunternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch das Anerkennungsverfahren, die ihre Berufsqualifikationen im Ausland erworben haben. Denn davon profitiert auch KIND Hörgerate: Gerade beim Mangelberuf Hörgeräteakustiker wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden. Drei Mitarbeiterinnen aus Polen haben bereits mithilfe des Unternehmens ihren Abschluss als Hörakustikerin anerkannt bekommen. So auch Anna Domnick, die jetzt, nach der Anerkennung, als vollwertige Fachkraft arbeiten kann.