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Standardeinzelsicht
Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach dem Land, in dem die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Tendenziell sind die Anerkennungsquoten in den geografisch und kulturell näher liegenden Ländern höher als in den entfernteren.
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Am Freitag, den 1. Februar, informierte das BQ-Portal eine Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern des Nationalen Rates für Hochschulbildung in Schweden über den Ablauf des Anerkennungsverfahrens bei Aus- und Weiterbildungsberufen. Im Gegensatz zu Deutschland, wo bereits seit 2012 die Berufsanerkennung gesetzlich verankert ist, besteht in Schweden erst seit 2017 die Möglichkeit, den ausländischen Berufsabschluss anerkennen zu lassen. Der Nationale Rat für Hochschulbildung ist für die Durchführung der Anerkennung in Schweden zuständig und nutzt auch das BQ-Portal bei der täglichen Arbeit. Bei dem Treffen wurde den Gästen aus Schweden gezeigt, wie sie im BQ-Portal schnell und einfach zu den Informationen gelangen, und wie das BQ-Team bei der Recherche von Informationen zu ausländischen Berufsbildungssystemen und Berufsbildern vorgeht.
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Die Erfolgsquoten bei der beruflichen Anerkennung unterscheiden sich recht deutlich nach der Region, in der die Antragsstellenden ausgebildet wurden. Die Anerkennungsquote für die EU-Mitgliedsstaaten liegt am höchsten.
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Bezogen auf einzelne Berufe liegen die Erfolgsquoten in Anerkennungsverfahren weit auseinander. Auf 100 Prozent vollständige Gleichwertigkeit kommen die Anerkennungen von Controllern/innen. Für die meisten Berufe liegt der Anteil der vollen Gleichwertigkeit zwischen 40 und 80 Prozent.
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Die Statistik besagt, dass die meisten Anträge auf Anerkennung von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen gestellt werden . Das Spektrum der Ausbildungsstaaten ist sehr breit. Es wird von Bosnien und Herzegowina angeführt, auf das 1.518 entfielen. Weitere betrachtete Berufe in den Ausbildungsstaaten sind Ärzten/Ärztinnen, Bürokaufleute, Elektroniker/innen und Kfz-Mechatroniker/innen.
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Laut Anerkennungsstatistik liegt der Anteil der auf volle Gleichwertigkeit lautenden Bescheide in den Verkaufsberufen bei über drei Viertel. Sehr selten kann dagegen in den Berufen des Bereichs Recht und Verwaltung mit naturgemäß anderen Verhältnissen in anderen Ländern eine volle Gleichwertigkeit vergeben werden.
Zusatzinformation
Real Decreto 1564/1982, de 18 de junio, por el que se regulan las condiciones para la obtención, expedición y homologación de los titulos académicos y profesionales no universitarios.
Gültigkeit: 18.06.1982 bis 07.02.1996
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Die meisten Gleichwertigkeitsbescheide wurden für in Syrien erworbene Berufsqualifikationen erstellt. Ärzte/Ärztinnen stehen hier an erster Stelle. Ihnen folgen Bürokaufleute, Zahnärzte/Zahnärztinnen und Apotheker/innen, sodann Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Fachinformatiker/innen. Diese Statistiken wurden auch für Polen, Bosnien und Herzegowina, Rumänien, den Iran und Serbien aufbereitet.
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Am 13. September 2018 informierten die drei zentralen Informationsportale zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - „Anerkennung in Deutschland“, das BQ-Portal und anabin - beim Webinar Ehrenamtliche über das Thema Anerkennung.
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Das BQ-Portal ist eine online Wissens- und Arbeitsplattform mit der Kammern und Unternehmen ausländische Aus- und Fortbildungsabschlüsse besser bewerten und einschätzen können. Das Portal bietet Informationen zu ausländischen Berufsqualifikationen, denen als Referenzberuf in Deutschland ein zumeist nicht reglementierter bundesrechtlich geregelter dualer Aus- oder Fortbildungsabschluss zugrunde liegt. Viele Berufe im Gesundheitsbereich sind reglementiert und fallen daher nicht in den Fokus des Portals. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Heilberufe. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Anerkennungsbedingungen und entsprechende Informationsangebote für Abschlüsse aus dem Gesundheitsbereich beschrieben.