Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
„Die Sicherung von Fachkräften mit abgeschlossener Berufsausbildung wird in den kommenden Jahren für die deutsche Wirtschaft entscheidend sein“, so Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bei der Eröffnung des Dialogforums BQ-Portal. „Nach aktuellen Berechnungen beziffert sich der wirtschaftliche Schaden aufgrund fehlender Fachkräfte allein für das Jahr 2013 auf 31 Milliarden Euro.“
Expertinnen und Experten sowie Unternehmensvertreterinnen und -vertreter berichten aus der Praxis
Um Erfahrungen auszutauschen waren auf Einladung von Staatssekretär Beckmeyer zahlreiche Referentinnen und Referenten sowie Expertinnen und Experten und über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Kammern, Verbänden, Unternehmen und anderen Institutionen nach Berlin gekommen. Unter dem Motto „Vernetzt vom Antrag bis zum Arbeitsplatz“ lieferten unter anderem Claudia Meimbresse von der Handwerkskammer Hamburg, Lâle Yildirim vom Türkischen Bund Berlin-Brandenburg (TBB) und Dirk Werner, Leiter Kompetenzfeld „Berufliche Bildung“ beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) und Projektleiter des BQ-Portals, wichtige Impulse für die Diskussion. Siegfried Senfft-Hoffmann, Geschäftsführer von Elektro Horz, berichtete von den eigenen Erfahrungen und wie er sich dafür eingesetzt hat, seinem Mitarbeiter Ozgkiour Kotsan, der in Griechenland zum Baumaschinen- und Automechaniker ausgebildet wurde, eine Nachqualifizierung zum Gesellen zu ermöglichen.
Siegfried Senfft-Hoffmann, Geschäftsführer von Elektro Horz und sein Mitarbeiter Ozgkiour Kotsan (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
„Ozgkiour Kotsan ist der dritte Mitarbeiter, den wir bei der Anerkennung und Nachqualifizierung unterstützen. Es sind ganz einfache Sachen, bei denen wir konkret helfen: Bei der Wohnungssuche zum Beispiel oder wenn Ozgkiour Kotsan ein Schreiben vom Amt bekommt.“ Ozgkiour Kotsan hat bei Elektro Horz zunächst zur Probe gearbeitet und schnell hat sich herausgestellt: „Es passt sehr gut“, so Senfft-Hoffmann. Dann sind sie gemeinsam losmarschiert: „Wir sind zu den Behörden gegangen und haben uns über verschiedene Möglichkeiten informiert. Wichtig war zu erfahren, wie wir ihn konkret unterstützen können, um die Berufsausbildung zu bekommen, um ihn auch einsetzen zu können.“ Dabei hat ihnen die zuständige Handwerkskammer für Oberfranken geholfen und ein Projekt gesucht, über das Ozgkiour Kotsan sich derzeit nachqualifiziert („indiQual – Individualisierte Qualifizierung durch Kompetenzfeststellung“). „Ozgkiour Kotsan bekommt vom Arbeitsamt die Seminarkosten bezahlt und ich stelle ihn für den Lehrgang von der Arbeit frei.“ Senfft-Hoffmann unterstützt seinen Schützling aus Überzeugung: „Er und auch andere Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen gehen einen viel schwereren Weg, als wir Deutsche. Ich kann jedem Unternehmer empfehlen: Es lohnt sich, diesen Weg gemeinsam zu gehen.“
Erfahrungen ausgetauscht
In vier Denkräumen setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer praktisch mit den Herausforderungen, Lösungen und Handlungsoptionen im Bereich der beruflichen Anerkennung auseinander. Dabei stand vor allem im Fokus, wo Politik, Verwaltung, Unternehmen und Gesellschaft ansetzen müssen, um die Erschließung inländischer Fachkräftepotenziale zu verbessern.
Berufliche Anerkennung - ein wirksames Instrument gegen den Fachkräftemangel?
In einem der Denkräume stellten sich die Anwesenden die Frage: „Ist die berufliche Anerkennung ein wirksames Instrument gegen Fachkräftemangel?“ Sie zeigten beispielsweise Herausforderungen und Grenzen des Anerkennungsgesetzes (BQFG) auf, erzählten über eigene Erfahrungen aus der Praxis und erklärten, welche Unterstützungsangebote konkret weiterhelfen und in welchen Bereichen es noch Bedarf gibt.
Denkraum „Berufliche Anerkennung. Ein wirksames Instrument gegen Fachkräftemangel?“ (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
„Viele Unternehmen vertrauen vor allem der eigenen Ausbildung, manche haben eine gewisse Skepsis gegenüber anderen Abschlüssen“, beschreibt Corinna Trips, stellvertretende Bundesgeschäftsführerin und Pressesprecherin der Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. „Darüber hinaus wollen die meisten Unternehmen zukünftige Mitarbeiter und ihr Können selbst kennenlernen – zum Beispiel im Rahmen von Praktika oder einer Ausbildung.“ Doch Corinna Trips weiß: „Die Unternehmen haben immer mehr Interesse daran, neue Wege zu gehen und sich zu öffnen.“ Auch Marc Aßheuer, zuständig für Arbeitsmarktprojekte bei Randstad, ist sich sicher: „Zukünftig wird es einen Bewerbermarkt geben. Das bedeutet, dass Unternehmen potentiellen Mitarbeitern gewisse Vorteile bieten und sich von der Konkurrenz abheben müssen. Einen Mehrwert hat ganz klar die berufliche Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Es gilt, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.“ Seine Empfehlung: „Unternehmen sollten ihre Bedenken ausräumen und den Mehrwert einer beruflichen Anerkennung für beide Seiten entdecken.“
Aßheuer erklärte, wie er, als Integrationsmentor bei Randstad, konkret bei der Anerkennung unterstützt: „Wir helfen bei der Erstinformation, übernehmen teilweise die Kosten für das Verfahren und versuchen die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter dahingehend zu unterstützen, dass sie oder er beispielsweise durch das Sammeln von Berufserfahrung eine vollwertige Anerkennung in Deutschland erlangt.“ Randstad organisiert außerdem eLearning-Kurse. Darüber hinaus wird jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von einem erfahrenen Vertriebsdisponenten betreut. „Dieser ist jederzeit Ansprechpartner, der angerufen werden kann, wenn Unsicherheiten auftreten oder Unterstützung gebraucht wird“, so Aßheuer.
Eine weitere wichtige Erkenntnis dieses Denkraums: Unternehmen beschäftigen Fachkräfte mit ausländischer Berufsqualifikation noch eher selten, da sie sich beispielsweise mit den rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Rekrutierung aus dem Ausland nicht (oder nur ungenügend) auskennen. „Grundsätzlich gibt es ein flächendeckendes Beratungsangebot auch für Unternehmen – zum Beispiel HWK- und IHK-Stellen, das IQ-Netzwerk und Welcome-Center – allerdings nutzen Unternehmen dieses Angebot noch wenig, da sie diese nicht kennen“, so ein Fazit aus dem Denkraum.
Insgesamt spiele bei Unternehmen das Thema Beschäftigung von Fachkräften mit ausländischen Berufsqualifikationen als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel bisher eine untergeordnete Rolle. „Als weitaus wirksamere Mittel nutzen sie vor allem andere Maßnahmen zur Mitarbeiterfindung und -bindung, wie zum Beispiel Weiterbildungen und Teilzeitarbeitsmodelle“, stellen die Anwesenden fest.
Das BQ-Portal könne Unternehmen unterstützen, in dem es zum Beispiel auf alle relevanten Angebote und Anlaufstellen verlinkt, um schnell zu den richtigen Informationen zu gelangen. „Außerdem kann das BQ-Portal durch medienwirksame Praxisbeispiele auf die Thematik aufmerksam machen“, so die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Denkraums.
Verbesserte Willkommens- und Anerkennungskultur durch die Vernetzung aller Akteure
In einer weiteren Gruppe ging es um das Thema Willkommens- und Anerkennungskultur. Impulse für die Diskussion gaben Mahmoud Ibrahim (Werkstatt der Ideen und Visionen e.V.), Dr. Ulrich Naujokat (Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. - AWV e.V.) und Maria Lauxen-Ulbrich (Metropolregion Rhein-Neckar GmbH).
„Es ist deutlich geworden, dass das Anerkennungsverfahren eine wichtige Grundvoraussetzung für eine gute Willkommenskultur ist. Nun gilt es aber, das Anerkennungsgesetz mit Leben zu füllen und sich untereinander besser zu vernetzen", so ein Teilnehmer aus diesem Denkraum. Die Anwesenden forderten eine höhere Transparenz bei der Suche nach der richtigen Ansprechpartnerin oder dem richtigen Ansprechpartner und verwiesen beispielsweise auf die Welcome-Center in Norwegen. Dort gebe es einen sogenannten „One-Contact" - eine zentrale Ansprechperson, die für alle Anfragen zur Verfügung steht. „Es braucht auch in Deutschland Bemühungen, die bestehenden Netzwerke zusammenzuführen, um so eine ganzheitliche und wirkungsvolle Willkommens- und Anerkennungskultur zu schaffen", so ein Resümee aus dem Denkraum.
Denkraum „Perspektiven für eine neue Anerkennungs- und Willkommenskultur“ (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
Erfahrungen und Perspektiven in der Anerkennung: Was wir voneinander lernen können
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigten sich in diesem Denkraum mit weiteren Erfahrungen aus der Praxis. Dr. Lars Wohlfahrt von der Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe stellte das Pilotprojekt „Ausbildung von Arbeitskräften aus Vietnam zu Pflegefachkräften" vor, das 2013 das BMWi initiiert hat. Die Erfahrungen im Umgang mit den jungen Arbeitskräfte aus dem Ausland lieferten wichtige Erkenntnisse für die Anerkennungspraxis. Auch Olga Alferova von der Industrie- und Handelskammer Hannover gab weitere wichtige Impulse für die Diskussion und veranschaulichte, wie der Weg vom Antrag bis zum Bescheid aussieht und welches die größten Herausforderungen auf diesem Weg sind.
Eine zentrale Herausforderung sahen die Anwesenden in den Sprachbarrieren in der Anerkennungspraxis, für die es noch keine hinreichenden Lösungen gibt. „Auch das Thema einheitliche Förderung und Organisation der Nach- und Anpassungsqualifizierung muss dringend angegangen werden, um das Potenzial der teilweisen Gleichwertigkeit zu heben“, so ein Fazit dieses Denkraums. Darüber hinaus resümierten die Teilnehmenden: Für Personen, denen eine teilweise Gleichwertigkeit ihres Abschlusses mit einem deutschen Referenzberuf bescheinigt wird, können durch Nach- bzw. Anpassungsqualifizierungsmaßnahmen hohe Kosten entstehen. Da eine anschließende Beschäftigungsgarantie nicht gegeben ist, scheuen viele diesen Weg. Auch spielen die Einkommensverluste während dieser Maßnahmen eine Rolle, sich nicht hierfür zu entscheiden.
Denkraum „Erfahrungen und Perspektiven in der Anerkennung: Was wir voneinander lernen können (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
In diesem Denkraum wurde auch deutlich: Auf der lokalen und regionalen Ebene ist die Vernetzung der verschiedenen Akteure der Anerkennungspraxis bereits fortgeschritten und es wurde Vernetzungsbedarf vor allem auf Bundesebene gesehen. „Hier gilt es, die verschiedenen Initiativen und Programme im Bereich der Anerkennung stärker aufeinander abzustimmen und zu harmonisieren“, so die Anwesenden.
Von der Erstberatung bis zum Arbeitsplatz: Das BQ-Portal als Vernetzungsportal
Das Ziel der Arbeitsmarktintegration wird dann am besten erreicht, wenn Unternehmen, zuständige Stellen und weitere Akteure aus der Bewertungspraxis gezielt zusammenwirken. Aus diesem Grund beschäftigte sich ein weiterer Denkraum unter anderem mit der Frage, wie die Vernetzung und Kooperation vorangetrieben werden kann und was das BQ-Portal dazu beitragen könnte. Impulsgeber waren Christiane Tieben-Westkamp vom IQ-Netzwerk und Ilona Riesen vom IW Köln. Die Diskussion lieferte Ideen und Anhaltspunkte, wie sich zuständige Stellen untereinander und mit Unternehmen vernetzen können: Um Unternehmen als Netzwerk-Partner zu gewinnen, müssten diese gezielt angesprochen werden.
„Dabei sollte der unmittelbare Mehrwert deutlich werden, so dass Unternehmen sich an dem Netzwerk beteiligen. Dies kann beispielsweise ein regionaler oder branchenspezifischer Bezug sein. Auch die bestehenden vielfältigen Angebote müssen insgesamt besser miteinander verzahnt und für Unternehmen transparenter werden“, so die Forderungen der Anwesenden.
Denkraum „Von der Erstberatung bis zum Arbeitsplatz: Das BQ-Portal als Vernetzungsportal“ (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
Antragstellerinnen und Antragsteller selbst benötigen, so die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Denkraums, neben einem gezielten Übergangsmanagement und Fachkräfteberatern im Herkunftsland auch ein transparentes und einheitliches Beratungsangebot. Dieses müsse für Klarheit sorgen, vor allem in Bezug auf das Vorgehen, die Kosten und den Aufwand des Verfahrens. „Nur so kann eine passgenaue Qualifizierung und Beschäftigung unterstützt werden“, resümiert der Denkraum.
Eine Willkommens- und Anerkennungskultur ist mehr als nur ein schönes Wort
Prof. Dr. Lars Castellucci (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
Prof. Dr. Lars Castellucci, Bundestagsabgeordneter, stellvertretender SPD-Landesvorsitzender Baden-Württemberg und Professor an der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim, betonte bei seinem Vortrag: „Das Gesetz, das uns hier versammelt, ist ein wichtiger Schritt gewesen, gerade auch für die Menschen, die von ihm profitieren können. Vieles spricht dafür, dass es nur ein Mosaiksteinchen in einem weiten Feld ist. Ein Feld, mit dem sich Deutschland ausgesprochen schwer tut und das weiter bearbeitet werden muss.“
Castellucci beschrieb in neun Plädoyers was eine Willkommens- und Anerkennungskultur ausmacht. „Als erstes plädiere ich dafür, die Willkommens- und Anerkennungskultur, von der wir hier sprechen, weit zu fassen. Sie also nicht nur bezogen auf den Arbeitsmarkt zu sehen. Und: sie aus ihrer Konditionierung zu lösen nach dem Motto. ‚Wir heißen Dich willkommen und erkennen Dich an, soweit und solange Du uns nützlich bist‘. Um es mit Goethe zu sagen: ‚So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt‘ (Tasso, II,1). Willkommens- und Anerkennungskultur geht nur ganzheitlich, ungeteilt.“ Darüber hinaus fordert Castellucci auf, den Defizitblick zu beenden und: „Wir müssen den ganzen Menschen willkommen heißen und eine ungeteilte Willkommenskultur leben.“ Denn: „Eine geteilte Willkommenskultur stellt Willkommen unter Vorbehalt“, so Castellucci.
Lâle Yildirim vom Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, TBB (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
Die berufliche Anerkennung ausländischer Abschlüsse ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel und dient gleichzeitig der Integration.
Doch es gibt noch einiges zu tun, wie zum Beispiel Lâle Yildirim vom TBB berichtet: „Wir begleiten Menschen durch das Verfahren und es gibt nach wie vor gewisse Schwierigkeiten. Weil Arbeitgeber oftmals nicht einschätzen können, was denn nun hinter diesem Bescheid steckt.“ Aus ihrer Sicht ist das Anerkennungsgesetz ein wesentlicher Schritt in Richtung einer verbesserten Partizipation, aber es gibt noch Nachbesserungsbedarfe: „Insbesondere bei der Umsetzung des Gesetzes. Die Verfahrenswege müssen transparenter gestaltet und die Verfahrensunterschiede behoben werden“, so Yildirim.
Dirk Werner resümiert: „Ich persönlich finde, dass sich in den letzten zehn bis 15 Jahren unglaublich viel beim Thema Zuwanderung getan hat. Mit einer größeren Offenheit, einer modernen Gesetzgebung und mehr Gestaltungsmöglichkeiten, die wir Menschen aus dem Ausland bieten, sind wir schon ganz gut unterwegs, aber noch längst nicht am Ziel."
Dirk Werner vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Quelle: © BQ-Portal/André Wagenzik)
Laut Werner gibt es einige Rahmenbedingungen, die verbessert werden können: „Eine zentrale Frage, die uns beschäftigen wird, ist: Wie können wir Hilfsarbeiter, die im Ausland einen Beruf erlernt haben, hier als qualifizierte Facharbeiter einsetzen? Es gilt nun, Nachqualifizierungsangebote verlässlich und finanzierbar bereitzustellen. Hierzu will das Bundesministerium für Arbeit und Soziales spätestens Anfang nächsten Jahres ein neues Förderprogramm anbieten." Darüber hinaus wurde im Rahmen der Veranstaltung deutlich: „Das Thema Vernetzung ist wichtig und wir müssen überlegen, wie wir diesen Bereich noch verbessern können. Denn es gibt schon viele Netzwerke in diesem Themenfeld, die untereinander aber nicht eng genug verknüpft sind. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, gerade diese Schnittstellen weiter zu öffnen", so Werner.
Sie können den Bericht auch als PDF herunterladen: BQ-Portal Dialogforum 2014
Das sagten Teilnehmer/innen zum Dialogforum BQ-Portal 2014: